Zur zweiten Flüchtlingsunterkunft in Neuburg sind jetzt weitere Einzelheiten bekannt geworden. Derzeit prüft die Regierung von Oberbayern das Angebot für das ehemaligen Firmengebäude der Leonischen Drahtwerke in er Ambergstraße. Der Besitzer des Hauses, ein Neuburger Unternehmer, hat es zur Anmietung ins Spiel gebracht, schreibt der Donaukurier. Dort könnten dann bis zu 140 Asylbewerber einziehen. Bei einem Ortstermin besichtigten Regierungsvertreter das Gebäude. Zur Zeit wird das Angebot geprüft, eine Einigung steht noch aus.