München: Prozess gegen Haderthauer

26. November 2015 , 11:20 Uhr

Der Ehemann von Ex-Staatskanzleichefin Christine Haderthauer muss vor Gericht. Das Landgericht München hat die jetzt Anklage zugelassen. Haderthauer wird vorgeworfen, dass er einen Kompagnon seiner Modellbaufirma um eine fünfstellige Summe betrogen und Steuern hinterzogen hat.Der Prozess beginnt am 3.Dezember. Der Verdacht gegen Christine Haderthauer hatte sich nicht bestätigt, die Ermittlungen sind eingestellt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

16.02.2024 Ermittler im Doppelgängerinnen-Mordprozess im Mittelpunkt Nicht die beiden Angeklagten, sondern die Ermittler der Polizei sind gestern im Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt im Mittelpunkt gestanden. Die Anwälte der Angeklagten warfen ihnen schlampige Arbeit vor, nachdem über eineinhalb Jahre nach der Tat im Auto eine Schreckschusswaffe entdeckt wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte den Wagen so spät noch einmal untersuchen lassen, weil Zeugen von einem 30.01.2024 Doppelgängerinnen-Mordprozess geht weiter Im Ingolstädter Doppelgängerinnenmordprozess beginnt am Morgen (9 Uhr 15) nach zwei Wochen Verzögerung die Beweisaufnahme. Das Gericht hatte der Verteidigung nach einer Beschwerde Zeit zugestanden, um Akten auszuwerten. Angeklagt sind eine 24-jährige Frau und ihr ein Jahr älterer Bekannter. Sie sollen im August 2022 eine Doppelgängerin der Beschuldigten ermordet haben. Die Frau habe so ihren 13.07.2023 Anklage wegen Betrugsverdacht zum Nachteil von Jugendämtern Wegen des Verdachts des Betruges hat die Staatsanwaltschaft Ingolstadt Anklage gegen eine Angeschuldigte erhoben. Der Diplom-Sozialpädagogin wird gewerbsmäßiger Betrug in knapp 900 Fällen vorgeworfen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, soll dabei ein Schaden von etwa 870.000 Euro entstanden sein. Die Angeschuldigte war Geschäftsführerin und Gesellschafterin eines Trägers der Jugendhilfe, der zwischen 2018 bis 2020 ambulante und stationäre Jugendhilfe-Maßnahmen anbot. Die 04.07.2023 Stadler legt Revision gegen Urteil ein - nächste Runde im Audi-Abgasprozess Der Prozess gegen ehemalige Audi-Manager wegen Abgasmanipulationen geht in die zweite Runde.  Der frühere Vorstandschef des Ingolstädter Autobauers, Rupert Stadler, und seine beiden Mitangeklagten haben Revision gegen die Urteile des Landgerichts München eingelegt. Durch einen Deal vor Gericht fiel die Bewährungsstrafe vergleichsweise gering aus. Stadler wurde zu einem Jahr und sechs Monaten wegen Betrugs verurteilt.