Sozialer Wohnungsbau

07. Februar 2013 , 17:52 Uhr

Grund und Boden ist aktuell ein gefragtes Gut, denn Wohnraum ist knapp.

Die lokalen Behörden kommen gar nicht mehr nach mit der Ausweisung neuer Baugebiete – auch in Ingolstadt. Allerdings liegt die Weichenstellung vorwiegend auf kleineren Hauseinheiten, denn die bringen mehr Rendite.

Sozial gefördeter Wohnungsbau bleibt da auf der Strecke – kritisiert die Linkspartei.

Dabei geht es auch anders. So ist in München die Sozialgerechte Bodennutzung aktuelles Baurecht, jedes Neubaugebiet muss ein Drittel Sozialwohnungen vorweisen. Ein Modell das auch für Ingolstadt tauglich sein könnte.

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