Manching: 50.000 Besucher bei Airbus

20. Juni 2016 , 03:37 Uhr

Es ist eine der größten geschlossenen Veranstaltungen in Bayern. 50.000 geladene Gäste kamen am Samstag zum Familientag von Airbus nach Manching. Am Himmel zogen Militär- und Passagierjets ihre Kreise. Am Boden konnte der Beluga begutachtet werden, er ist eines der größten Transportflugzeuge der Welt. Allein 600 Ordner sorgten auf dem Gelände für den reibungslosen Ablauf. Für den Familientag wurde sogar die B16 bei Manching gesperrt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

27.01.2024 Airbus fordert neue Eurofighterbestellung Eine schnelle Bestellung der nächsten Eurofighter-Generation, das fordert Airbus-Chef Michael Schöllhorn von der Bundesregierung. Ohne den Auftrag über 40 bis 50 zusätzliche Kampfjets sei die Zukunft der Produktion in Deutschland und damit auch am Standort Manching gefährdet, warnt Schöllhorn in der Augsburger Allgemeinen. Er befürchtet ohne Folgeauftrag für den Eurofighter eine Produktionslücke von zehn Jahren

19.01.2024 Bundeskanzler bei Airbus Olaf Scholz besucht heute Vormittag Airbus in Manching, das geht aus dem offiziellen Terminkalender des Politikers hervor. Der Kanzler will sich über die Entwicklung und Instandsetzung des Eurofighters und des A 400 M informieren. Außerdem möchte er mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch kommen und er trifft den Vorstandsvorsitzenden Michael Schöllhorn. Der Besuch des Kanzlers

15.11.2023 Heute Aktionstag der IG Metall bei Airbus „Für unsere Sicherheit“ unter diesem Motto veranstaltet die IG Metall einen Aktionstag, um den militärischen und zivilen Flugzeugbau in Deutschland zu sichern. Deshalb gibt es heute auch eine Aktion bei Airbus Defence and Space in Manching. Betriebsratsvorsitzender Thomas Pretzl sagte gegenüber Radio IN: Die Bundesregierung kauft momentan amerikanisch, es werden F-35 Kampfjets, Poseidon – Marineflieger

11.11.2023 Mission Grundwasserreinigung hat begonnen Rund um Manching ist das Grundwasser seit Jahren durch Chemikalien der Bundeswehr belastet. Dort versickerte Löschschaum, der am Flugplatz verwendet wurde. Jetzt gibt es gute Nachrichten. Am Flugplatz haben Brunnenbohrungen begonnen. Über diese Brunnen soll an sieben Stellen Grundwasser entnommen werden. Dadurch fließe belastetes Grundwasser im Boden wieder zurück, und könne nach oben gepumpt werden,