Ingolstadt

Mahnwache für die Ukraine

22. Februar 2025 , 06:43 Uhr

Anlässlich des dritten Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine laden mehrere politische Jugendorganisationen und das Jugendparlament am Montag in Ingolstadt zu einer Mahnwache ein. Sie möchten mit der Aktion ein Zeichen für Solidarität, Frieden und Menschenrechte setzen. Beginn ist am Montag um 18 Uhr auf dem Ingolstädter Paradeplatz. Um 19 Uhr 30 laden die Kirchen dann auf dem Rathausplatz zu einem Friedensgebet ein.

Das könnte Dich auch interessieren

24.02.2025 Friedensgebet für die Ukraine Heute Abend ruft die Ingolstädter City-Seelsorge zu einem Friedensgebet am Rathaus auf. Grund ist der dritte Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine, los geht es um 19 Uhr 30. Eine halbe Stunde davor startet ein Sternmarsch aus vier verschiedenen Richtungen zum Rathausplatz Ingolstadt. Hier sind die jeweiligen Treffpunkte: Nord: Nordbahnhof Ost: Parkeingang hinter der THI, 17.12.2025 Bankangestellte bespuckt In der Sparkassenfiliale am Ingolstädter Rathausplatz ist gestern ein Mann ausgerastet. Der 26jährige Afghane schrie und spuckte wahllos um sich, außerdem beleidigte er zwei Mitarbeiterinnen. Er wurde dann von einer leitenden Angestellten der Bank aus dem Gebäude verwiesen, doch dann richtete er seine Aggressionen gegen sie. Der 26jährige beleidigte sie massiv und bei weiteren Spuckattacken 17.12.2025 Kurioser Prozess endet mit Freilassungen Dieser Prozess am Landgericht Ingolstadt hätte Potential für eine Gerichtsshow im Fernsehen. Angeklagt waren zwei Prostituierte und zwei Männer, das Quartett soll einen Mann in einer Pension in Ingolstadt ausgeraubt haben. So zumindest die Geschichte des vermeintlichen Opfers, die Angeklagten tischten dem Richter eine angebliche Buchung ihrer Dienste im Internet auf, es sei dann zum 13.12.2025 Mahnwache für Opfer von Femizid Femizide stoppen – unter diesem Motto findet heute in Ingolstadt eine Mahnwache statt. Auf dem Liebigplatz am  Piuswochenmarkt soll an die Frau erinnert werden, die in der vergangenen Woche von ihrem Ex-Partner niedergestochen wurde. Der Fall erinnert auch daran, dass jeden Tag in Deutschland eine Frau von Ehemännern oder Familienmitgliedern ermordet wird. Unterstützt wird die