Kompromiss bei Stolperfalle

02. Oktober 2013 , 04:07 Uhr

Ein Stadtrat, der gegen die eigene Stadt klagt – ein ungewöhnlicher Fall. Wie berichtet, war SPD-Mann Thomas Thöne in der Ingolstädter Innenstadt über eine Unebenheit gestürzt und hatte sich verletzt.Darauf verklagte er die Stadt auf 3.000 Euro Schmerzensgeld. Ein Verfahren, das sich lange hätte hinziehen können. Doch jetzt zeichnet sich offenbar ein Kompromiss ab. Wie das Stadtpresse-Amt bekannt gab, will die Stadt eine Vergleichssumme von mehreren hundert Euro zahlen, Thöne will das Geld dann spenden.

 

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