In einer Raffinerie in Kösching hat es gestern Mittag eine Betriebsstörung gegeben. Während der Arbeiten an der Anlage entstand ein Leck, aus dem kurzfristig Produktionsstoffe austraten. Die Werksfeuerwehr hat das Leck sofort mit Wasserdampf besprüht, um ein Feuer zu verhindern. Allerdings entstand dadurch viel Rauch. Durch das schnelle Eingreifen der Werksfeuerwehr gab es keine Brandgefahr in der Raffinerie. Die Bevölkerung war nicht gefährdet. Die Anlage wurde anschließend einige Stunden kontrolliert heruntergefahren, um das Leck wieder reparieren.