1,4 Millionen Euro – so hoch war das Defizit am Klinikum Ingolstadt im vergangenen Jahr. Hauptgrund seien die gestiegenen Personalkosten, so Geschäftsführerin Monika Röther auf der Sitzung des Krankenhauszweckverbandes. Andererseits sei die Zahl der Patienten leicht auf 104.000 gestiegen. Um die Qualität zu gewährleisten habe man schlussendlich in das Personal investiert – insgesamt 4,1 Millionen Euro mehr, als im Jahr zuvor. Die Zahl der Vollkräfte sei in den letzten fünf Jahren um fünf Prozent gestiegen, von 1.985 auf 2.084.