Eine Welt für alle: Unter diesem Motto nehmen Schüler der Fach- und Berufsoberschule Ingolstadt an einem Bundeswettbewerb teil. Die Dreizehntklässler haben zusammen mit gleichaltrigen Asylbewerbern aus Schrobenhausen einen Film erstellt. Darin beschreiben die jungen Erwachsenen wichtige Begriffe wie Zukunft, Sprache oder Heimat. Schülerin Clara-Maria Habiger gegenüber Radio IN: „Uns war wichtig, dass Asylbewerber in eigener Sprache sprechen. Es geht um Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sprache ist dabei einer der wesentlichsten Unterschiede“. Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik findet unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten statt. Einsendeschluss für Beiträge ist der 1. März.