Die Fusion der Sparkassen Ingolstadt und Eichstätt ist so gut wie in trockenen Tüchern. Gestern hat auch die Verbandsversammlung in Ingolstadt zugestimmt. Nächste Woche müssen die Pläne noch im Eichstätter Stadtrat genehmigt werden. Unterdessen gibt es erste Details. Der Fusionsvertrag soll bereits im Mai unterschrieben werden. Der Zusammenschluss wäre dann zum 1. Januar nächsten Jahres abgeschlossen. Im Zeitraum von fünf Jahren fallen 40 Stellen weg, fusionsbedingte Kündigungen soll es aber nicht geben. Auch von den jetzt fünf Vorständen der beiden Sparkassen in Eichstätt und Ingolstadt bleiben letztendlich nur noch drei übrig.