Die Aktionäre des Audi-Mutterkonzerns Volkswagen lassen den ehemaligen Vorstandschef Rupert Stadler zappeln. Wegen der noch immer andauernden Untersuchungen im Diesel-Skandal haben die Aktionäre eine Entlastung Stadlers für das Geschäftsjahr 2018 vertagt. Das berichtet das Handelsblatt. Für Stadler läuft es also nach wie vor nicht besonders gut. Erst am Montag war der frühere Audi-Vorstandsvorsitzende mit einer Verfassungsbeschwerde gegen seinen Haftbefehl gescheitert.