Ingolstadt: Winkelschleifer trifft auf Finger

02. Dezember 2021 , 15:08 Uhr

Ein Winkelschleifer ist kein ungefährliches Werkzeug – auch für Handwerker. Ein 34-Jähriger hat sich gestern Nachmittag auf einer Baustelle in Ingolstadt mit dem Gerät in den Finger geschnitten. Wegen der Schwere der Verletzungen musste der Arbeiter mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlosssen.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Unfall im Baustellenbereich sorgt für lange Staus Mehrere Kilometer Stau und Blechschaden sind heute Mittag die Folge eines Unfalls auf der A9 in Richtung München gewesen. Im Baustellenbereich auf Höhe Lenting kollidierten gegen 12 Uhr ein Auto und ein Lkw, verletzt wurde niemand. Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme der Polizei und die Aufräumarbeiten teilweise gesperrt werden und es kam zu erheblichen 27.10.2025 Auto durchbricht Mittelleitplanke Sperren, lange Staus und hoher Schaden: Am Sonntag Morgen ist ein Auto auf der A9 Richtung Nürnberg Höhe Ingolstadt-Nord verunglückt. Der 23-Jährige Fahrer war mit über 140km/h im Baustellenbereich geblitzt worden – 80 sind dort erlaubt. Daraufhin geriet sein Auto ins Schleudern, durchbrach die provisorische Mittelleitplanke und blieb auf der Gegenfahrbahn auf dem Dach liegen. 17.02.2025 Lange Staus auf der A9 Ein Unfall auf der A9 Richtung München im Baustellenbereich hat am Sonntagvormittag zu längeren Staus und Behinderungen geführt. Gegen 10 Uhr gab es zwischen Lenting und Ingolstadt-Nord einen Auffahrunfall, an dem zwei Lkw und ein Auto beteiligt waren. Eine Person wurde leicht verletzt. Die Autobahn wurde kurzzeitig komplett gesperrt. Erst gegen Mittag war die Autobahn 16.12.2025 Kupferdiebe schlagen wieder zu In Ingolstadt haben erneut Kupferdiebe zugeschlagen – in der Zeit zwischen dem 28.November und dem 15.Dezember in eine Baustelle in der Beilngrieser Straße eingedrungen. Die Unbekannten brachen ein Vorhängeschloss an einem Verteilerkasten auf und hebelten einen Zählerkasten auf, um an die Beute zu kommen. Sie nahmen rund 190 Meter Kupferkabel im Wert von rund 3.000