Den Menschen in Ingolstadt geht es im Großen und Ganzen gut. Die meisten können von ihrem Lohn leben und sind nicht auf Grundsicherung angewiesen. Im vergangenen Jahr sank die Quote der Hartz-IV-Empfänger in der Stadt um über drei Prozent. Damit sparte sich das Jobcenter eine Million Euro. Im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland weist Ingolstadt damit die niedrigste Quote an Grundsicherungsempfängern auf. Grund dafür sei laut Jobcenter die seit Jahren gute Lage am Arbeitsmarkt und die hohe Anzahl an qualifizierten Arbeitskräften.