Ob der Sommer wieder normal verläuft, werden die kommenden Monate zeigen. Einige Veranstaltungen sind ja bereits vorsorglich abgesagt worden. Manche werden angepasst. Die Vorbereitungen für den Ingolstädter Firmenlauf jedenfalls sind in vollem Gange. Er soll am 8. Juli stattfinden. Der neu eingeführte virtuelle Lauf wird auch künftig ein fester Bestandteil sein, egal in welcher Variante die Veranstaltung durchgeführt wird. Für das Live-Event gibt es eine Corona-Ampel für die Planbarkeit:
GRÜN: Zeigt das Corona-Ampelsystem die Farbe grün, so findet der Lauf ohne nennenwerte Einschränkungen statt. Es gibt Massenstarts, das Rahmenprogramm, Live-Musik, Firmenzelte und Cateringstände. Der Firmenlauf wie man ihn kennen und lieben gelernt hat.
GELB: Zeigt das Corona-Ampelsystem die Farbe gelb, findet das Live-Event zwar statt, jedoch unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln. Der Start wird auseinandergezogen, die Flächen im Rahmenprogramm vergrößert, eventuell wird das Rahmenprogramm auch reduziert. Die Teilnehmer*innen tragen Mund-Nasen-Schutz vor und nach dem Lauf und auch die Teilnehmerzahl kann gegebenenfalls reduziert werden. Aber: Man kann mit den Kolleg*innen feiern, Moderator und DJ sind am Start und ein kühles Getränk wartet im Ziel.
ORANGE: Zeigt das Corona-Ampelsystem die Farbe orange, wird sich das Live-Event auf die Strecke und den Lauf beschränken. Das Rahmenprogramm entfällt und der Lauf kann über mehrere Tage erfolgen. Das Laufevent bleibt jedoch, die Zeitnahme erfolgt durch fest installierte Stellen des Partners race result.
ROT: Zeigt das Corona-Ampelsystem die Farbe rot, findet der Lauf rein virtuell mit der App „viRACE“ statt. So geht Teambuilding virtuell: Jede*r läuft für dich an einem beliebigen Ort und dennoch alle miteinander. Die Moderation kommt aus dem Kopfhöhrer des Smartphones, die Zielerfrischung gibt es mit der Startnummer bereits vorab.
Egal welche Farbe die Ampel am geplanten Veranstaltungstag zeigt – der Firmenlauf Ingolstadt findet statt. Neben der Liveumsetzung wird es zudem immer die Möglichkeit geben, virtuell mit App teilzunehmen. So können auch Risikogruppen oder Kollegen*innen an anderen Standorten an den Start gehen.