Modellwechsel haben die Verkäufe des Autobauers Audi im April gebremst. Weltweit lieferte die VW-Tochter 161. 000 Autos aus. Das sind zwar 3 Prozent mehr als vor einem Jahr, dafür verantwortlich ist aber hauptsächlich die Nachfrage in China. Auf dem größten Automarkt steigerte Audi seinen Absatz um 13,5 Prozent auf 52 000 Autos – das ist fast ein Drittel des Gesamtabsatzes. In Europa sank die Nachfrage dagegen um 4 Prozent. Vor allem in Deutschland und Frankreich hielten sich die Käufer zurück.