Schwieriger Auftakt vor dem Ingolstädter Landgericht: Derzeit muss sich ein Mann wegen Vergewaltigung verantworten. Dabei ist noch nicht geklärt, ob der Asylbewerber Israeli, Palastinenser oder Tunesier ist. Er soll im vergangenen Juli in der Manchinger Straße eine 21-jährige Ukrainerin brutal missbraucht haben. Der Angeklagte selbst streitet eine Tat vehement ab. Drei Verhandlungstage sind angesetzt. Ein Urteil wird am 5. April erwartet.