Das Thema Mobilitätshelfer in Ingolstadt bleibt ein heißes Eisen. Die Weiterführung des Projekts auf Antrag der SPD wurde zwar kürzlich im Stadtrat mehrheitlich abgelehnt. Aber es gibt viele Menschen, die den Hilfsdienst für Senioren und Behinderte weiter haben wollen. Darunter auch der mitgliederstarke Sozialverband VdK. Kreisvorsitzender Achim Werner will sich in der Angelgenheit an Oberbürgermeister Lösel wenden. Hintergrund: Das Förderporgramm für Langzeitarbeitslose war vom Bund finanziet. Um es weiter zu betreiben, müsste die Stadt die Kosten übernehmen. Dabei geht es um eine Summe von 200.000 Euro jährlich.