Ingolstadt: Urteil im Vergewaltigungsprozess

19. Februar 2022 , 10:02 Uhr

Zu fast drei Jahren Haft ist ein Mann wegen Vergewaltigung verurteilt worden. So entschied der Richter am Ingolstädter Landgericht. Der 24-jährige Angeklagte hatte zuvor gestanden und ersparte dadurch den Frauen eine Aussage. Ihm waren zwei Fälle zu Last gelegt worden. So hatte er seine Ex-Freundin in seinem Auto zum Sex gezwungen und wenig später eine andere Frau auf einer Feier belästigt.

Das könnte Dich auch interessieren

08.07.2025 Hohe Haftstrafe nach Pfeilschuss und versuchter Vergewaltigung Vor dem Ingolstädter Landgericht ist das Urteil in einem etwas außergewöhnlichen Prozess gefallen. Ein Mann muss für fünf Jahre und neun Monate hinter Gitter. Er wurde wegen versuchter schwerer Vergewaltigung verurteilt. Der 43-Jährige hatte auf offener Straße in Ingolstadt eine Frau überfallen und versucht, sich an ihr zu vergehen. Auf einen Autofahrer, der Eingreifen wollte, 28.05.2025 Praktikantin sexuell belästigt - Urteil im Berufungsprozess Heute könnte am Ingolstädter Landgericht das Urteil im Berufungsprozess um die angebliche Vergewaltigung einer Praktikantin fallen. Der in erster Instanz zu drei Jahren Gefängnis verurteilte Firmeninhaber hatte den Vorfall als einvernehmlich eingeräumt. Die betroffene Praktikantin hatte es dagegen als Vergewaltigung gesehen. Die Verteidigung des Mannes plädierte auf einen Freispruch, die Staatsanwaltschaft auf drei Jahre und 15.05.2025 Vergewaltiger wandert hinter Gitter Urteil im Prozess um eine Vergewaltigung bei einem Date. Das Landgericht Ingolstadt schickt einen 27-Jährigen für zwei Jahre und drei Monate hinter Gitter. Der Verurteilte hatte während eines übers Internet vereinbarten Sex-Treffens einen 28-jährigen Mann vergewaltigt und geschlagen. Das Opfer war damals nackt auf die Straße gelaufen, ein Passant hatte die Polizei verständigt. Zu Prozesbeginng 27.03.2025 Busfahrer wegen Vergewaltigung verurteilt Ein Busfahrer ist vor dem Ingolstädter Landgericht wegen Vergewaltigung zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 42-Jährige mehrmals bei Fahrten im Linienbus Jugendliche angesprochen und ihnen zunächst Hilfe angeboten hatte. Stattdessen hatte er einen 15-Jährigen zweimal vergewaltigt, zudem wurden ihm sexuelle Übergriffe auf weitere Jugendliche zur Last