Der Audi-Gender-Leitfaden hat heute Morgen das Ingolstädter Landgericht beschägftigt. Wie berichtet, klagt ein VW-Mitarbeiter gegen die gendergerechte Sprache des Konzerns, er fühlt sich dadurch in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Der Richter hat heute dazu einen Kompromiss vorgeschlagen, in dem der Mitarbeiter künftig nicht mehr in Gendersprache angesprochen werden sollte.. Die Audi AG lehnte dies jedoch ab, es sei im Alltag nicht praktikabel. Ein Urteil wird gegen Ende Juli erwartet.