Ob es überhaupt neue Stellen bei der Ingolstädter Stadtverwaltung geben wird und wenn ja wieviele – dieser umstrittenen Frage geht der Stadtrat am kommenden Montag in seiner Sitzung nach. Die neue Führung sah sich letztes Jahr in der Stellenpolitik starken Auseinandersetzungen in den Gremien gegenüber, schreibt der Donaukurier. Wenn am Montag keiner neuen Stelle stattgegeben wird, gäbe es sogar 2022 weniger als dieses Jahr. Insgesamt 100 Anträge wurden eingereicht, über die abgestimmt werden soll. Die Hälfte davon kam in die engere Auswahl.
Die Kosten lägen hier bei knapp 3 Millionen Euro. Zu den Einsparvorschlägen gehören neben Museumsaufsichten auch Sachbearbeiter wie im Straßenverkehrsamt oder bei der Führerscheinstelle.