Drei Tage lang sind in Ingolstadt die Radlfahrer verstärkt ins Visier genommen worden. Von Dienstag bis gestern hat die Polizei im Stadtgebiet über 1.100 Radler unter die Lupe genommen. Kaputtes Licht, schlechte Bremsen aber auch das Fahren auf der falschen Seite: 400 Mal gab´s was zu beanstanden. Allerdings beließen es die Beamten bei einer kostenlosen Verwarnung. Mit völlig unbelehrbaren Zeitgenossen, wie vor einem Jahr, hatten es die Polizisten dieses Mal nicht zu tun. Nebenbei überprüften die Polizisten auch die Rahmennummern. Da konnte nach drei Tagen Entwarnung gegeben werden: Kein Rad war als gestohlen gemeldet.