Nicht nur mit der Gebührenerhöhung für Kindertagesstätten hat die Stadt Ingolstadt kürzlich für Proteste gesorgt. Auch bei vielen weiteren Gebühren wurde teils kräftig an der Preisschraube gedreht. Dabei soll künftig auch klar sein, was mit dem Geld passiert. Deshalb wünschen sich die Stadtratsfraktionen von CSU und Freien Wähler einen sogenannten Subventionsbericht. Wie der Donaukurier schreibt, soll dieser alle Gebühren für die Bürger vergleichbar machen, insbesondere auch Eintrittsgelder. Mit der neu gewonnenen Transparenz erhoffen sich die Ingolstädter Stadtväter, dass auch in Zukunft die Finanzen der Stadt solide dastehen.