Ingolstadt: Totschlag in der Gartenlaube

19. August 2019 , 11:31 Uhr

Prozessauftakt am Landgericht Ingolstadt: ein 66jähriger soll vor einem Jahr einen Bekannten in einer Mailinger Gartenlaube erstochen haben. Er muss sich ab heute wegen Totschlags verantworten. Laut Donaukurier gab der 66jährige heute zum Prozessauftakt an, sich an nichts mehr erinnern zu können. Er habe mit dem 30jährigen Opfer getrunken, wie es zur Tat gekommen sei, könne er sich nicht erklären. Die Ermittler vermuten, dass der Angeklagte dem Opfer im Streit zwei Mal in die Brust gestochen habe, ein Stich traf den Herzbeutel. Die Staatsanwaltschaft geht wegen eines psychiatrischen Gutachtens von Schuldunfähigkeit aus und will den Angeklagten dauerhaft in der Psychiatrie unterbringen lassen. Am Nachmittag wird der Prozess mit weiteren Zeugenaussagen fortgesetzt.

Das könnte Dich auch interessieren

14.11.2025 Nach Messerattacke dauerhaft in Psychiatrie Urteil im Prozess um versuchten Totschlag im Ankerzentrum in der ehemaligen Immelmann-Kaserne in Oberstimm. Der 27-jährige Angeklagte hatte nach Überzeugung des Landgerichts Ingolstadt einem Mitbewohner mit einem Messer absichtlich in den Hals gestochen und ihn lebensgefährlich verletzt. Er kommt wegen paranoider Schizophrenie dauerhaft in die Psychiatrie. Das Opfer hatte die Attacke überlebt, weil Zeugen dazwischen 13.11.2025 Urteil bei Totschlagsprozess erwartet Er soll im November vergangenen Jahres auf dem Gelände der ehemaligen Immelmann-Kaserne in Oberstimm auf sein Opfer eingestochen haben, um es zu töten. Der Mann hatte den Angriff überlebt, weil Zeugen dazwischen gegangen waren. Heute könnte für den Angeklagten vor dem Landgericht Ingolstadt das Urteil in dem Prozess fallen. Er ist unter anderem wegen versuchten 29.10.2025 Morgen Prozessauftakt wegen versuchten Totschlags Am Landgericht Ingolstadt beginnt morgen ein Prozess wegen versuchten Totschlags. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im November vergangenen Jahres auf dem Gelände der ehemaligen Immelmann-Kaserne in Oberstimm auf sein Opfer eingestochen zu haben, um es zu töten. Der Mann hatte den Angriff überlebt, weil Zeugen dazwischen gegangen waren. Der Prozess ist auf drei Verhandlungstage angesetzt, das 11.07.2025 Nach Messerattacke in die Psychiatrie Im Prozess um einen Messerangriff in einem Linienbus in Ingolstadt ist vor dem Landgericht das Urteil gefallen. Der Angeklagte muss wegen seiner paranoiden Schizophrenie dauerhaft in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung. Der 29-Jährige hatte einen flüchtigen Bekannten am Rathausplatz getroffen und mit ihm gesprochen. Vollkommen unerwartet hatte er dann im Bus seinem Opfer von hinten mit