Ingolstadt: Toter aus dem Baggersee wird obduziert

11. April 2014 , 16:15 Uhr

Der Tod eines Pfaffenhofeners nach seinem Sprung in den Ingolstädter Baggersee beschäftigt die Polizei weiter. Eine Obduktion soll jetzt Aufschluss geben, ob es sich um einen Unfall oder Selbstmord gehandelt hat. Wie berichtet, hatte sich der Mann aus Pfaffenhofen gestern Vormittag plötzlich ausgezogen, dann war er in den See gesprungen. Der gebürtige Libanese konnte erst 10 Minuten später aus dem Wasser gezogen werden. Am Nachmittag starb er im Klinikum Ingolstadt.

 

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2025 Urteil gegen Stadler ist jetzt gültig Das Urteil gegen Ex-Audi-Vorstand Rupert Stadler im Diesel-Skandal ist rechtsgültig. Der Bundesgerichtshof hat die von den Angeklagten beantragte Revision der Urteile vom Juni 2023 verworfen. Damals hatte das Landgericht München II Stadler wegen Betrugs durch Unterlassen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen. Auch 20.12.2025 Noch keine Entscheidung zum Kaufhof-Gebäude Eigentlich ist im Ingolstädter Stadtrat diese Woche eine Entscheidung zur künftigen Nutzung des leerstehenden Kaufhof-Gebäudes in der Innenstadt angestanden. Richtig weit kam man allerdings nicht, von Hotel und Angebote für Touristen bis hin zu einem Frankenstein-Verlies reichten die Vorschläge. Letztendlich spielt auch beim Kaufhof-Leerstand das Geld eine große Rolle. Der Ingolstädter Stadtrat möchte nun erst 19.12.2025 Radfahrerin nach Sturz lebensgefährlich verletzt Die Ingolstädter Polizei sucht Zeugen eines schweren Fahrradunfalls gestern Mittag. Eine Passantin fand eine Frau im Bereich der Luitpoldstraße gegen 12 Uhr 45 auf dem Schotterweg parallel zur Donau neben ihrem Fahrrad am Boden liegen. Da sie kaum ansprechbar war, setzte sie einen Notruf ab. Die 54-jährige Ingolstädterin kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus, der 19.12.2025 Barrierefreiheit auf Christkindlmarkt getestet Ein unbeschwerter Aufenthalt auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt sollte allen Bürgerinnen und Bürgern möglich sein. Um das zu testen, haben die Inklusionsbeauftragte Inge Braun und der Leiter des Kulturamtes, Tobias Klein die Barrierefreiheit getestet. Gelobt wurden Stände, die rollstuhlgerechte Tische aufgestellt haben oder die beiden Rampen, die auf die oberen Ebenen des Theatervorplatzes führen. Viele Standbetreiber