Geld kann man nie genug haben, das gilt nicht nur für viele von uns. Auch das Ingolstädter Tierheim ist um jeden Cent froh. Umso erfreulicher war deshalb die Nachricht, dass ein Ehepaar dem Heim durch eine Stiftung helfen möchte. Nach deren Tod bestand diese aus einem sanierungsbedürftigen Haus, ein paar Aktien und etwas Bargeld. Nicht viel, und deshalb wartet das Tierheim laut Donaukurier noch immer auf Geld aus der Stiftung. Das sorgt jetzt für Unmut, ein Treffen im März zwischen Verwalter und Tierschutzverein soll Klärung bringen. Zumindest ist jetzt der Verkauf des Hauses geplant, um Geld in die Stiftung zu bringen.