Wie und mit welchen Stoffen werden wir in Zukunft unsere Wohnungen heizen? Das ist die Frage, mit der sich das Kompetenzzentrum Wärme und Wohnen der Technischen Hochschule Ingolstadt beschäftigt. An dem Forschungsprojekt sind neben den Studenten auch 15 regionale Unternehmen beteiligt. Die EU fördert das Projekt jetzt mit 1,3 Millionen Euro. Dazu hat das bayerische Wirtschaftsministerium 270.000 Euro bewilligt. Im Zentrum der Forschung stehen unter anderem Nah- und Fernwärmenetze und Wärmpumpen.