Ingolstadt: Solidarität mit Ukraine

25. Februar 2022 , 13:26 Uhr

Die Ingolstädter Parteien wollen ein Zeichen der Solidarität für die Ukraine setzen. Dazu treffen sich morgen (Samstag) unter anderem Vertreter von SPD, CSU, FDP und JU am Paradeplatz.
Ab 17 Uhr sollen Reden gehalten werden. Laut JU sicherten die Parteien innerhalb weniger Stunden ihre volle Unterstützung zu.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.05.2024 Schlagabtausch zu Digitalisierung Im Ingolstädter Rathaus ist ein Schlagabtausch zum Stand der Digitalisierung entbrannt. Die CSU-Stadtratsfraktion fordert in einer Pressemitteilung, das Thema zur Chefsache zu machen. Als Grund wird angegeben, dass Ingolstadt im bundesweiten Smart City Index innerhalb von vier Jahren von Platz 21 auf mittlerweile Platz 42 abgerutscht ist. Die SPD-Stadtratsfraktion hält dagegen und gibt in ihrer 24.02.2024 Landesparteitag der Bayern-FDP Die FDP Bayern ist am Wochenende in Ingolstadt zu Gast. Der Landesparteitag steigt im Stadttheater, die Veranstaltung steht ganz im Zeichen von Europa. Dazu wollen die Delegierten am Samstag einen Leitantrag verabschieden. Außerdem ist eine Rede des Kanzlers der Ukrainischen Freien Universität München geplant, er spricht zum Jahrestag des russischen Überfalls auf das Land. 25.01.2024 Demos gegen Rechts Nach großen Demos gegen Rechts am Wochenende in ganz Deutschland ziehen jetzt auch die demokratischen Kräfte in der Region nach. Heute Nachmittag um 17 Uhr gibt es auf dem Marktplatz in Eichstätt ein Kundgebung gegen Rechts. Am Samstag lädt in Ingolstadt ein breites Bündnis von Parteien, Organisationen und Vereinen zu einer Kundgebung auf den Paradeplatz 23.09.2023 Kühnert kommt Fast kein Tag mehr ohne hochkarätigen Politbesuch in der Region. Nach Lauterbach, Lindner und Söder kommt jetzt Kevin Kühnert nach Ingolstadt. Der SPD-Generalsekretär besucht heute ab 19 Uhr 30 das DGB-Jugendcamp am Paradeplatz. Anschließend unternimmt er einen Volksfestrundgang. Dort will er sich ab 20 Uhr vor dem Festzelt im Außenbereich einem Dialog mit den Bürgern