Ingolstadt: Sofortmaßnahmen zur aktuellen Corona-Situation

12. November 2021 , 05:33 Uhr

Nach dem Ausrufen des Katastrophenfalls kommen auf Ingolstadt und unsere Region eine Reihe von neuen Einschränkung zu. Darunter fällt auch die Absage des Christkindlmarkts. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf setzt außerdem zusammen mit der örtlichen Führungsgruppe Katastrophenschutz auf verstärkte Kontrollen. Auch eine flächendeckende 2-G Regelung steht im Raum. Die soll mit einer neuen Allgemeinverfügung auch in Gaststätten gelten. Die Impfkapazitäten werden weiter hochgefahren. Neben dem dringenden Appell zum Impfen wird auch zum Testen aufgefordert. Dazu soll es künftig wieder umfassende und kostenlose Bürgertests geben.

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2025 Stadtrat wieder mit Sondersitzung Das Thema Geld lässt den Ingolstädter Stadtrat nicht los, heute Nachmittag stehen die Finanzen bei einer Sondersitzung erneut auf der Tagesordnung. Es geht um die Satzung für den Nachtragshaushalt in diesem und die Regeln zur vorläufigen Haushaltsführung im kommenden Jahr. Auch das Weinzierl-Gelände ist Thema, dazu gibt es einige Anträge aus den Fraktionen. Zum Beispiel 26.09.2025 Stadt soll sich um Landesamt bemühen In und um Ingolstadt gibt es bereits mehrere Bayerische Landesämter, unter anderem das für Asyl und Rückführungen in der ehemaligen Immelmannkaserne. Wenn es nach der Ingolstädter CSU geht, dann soll noch ein weiteres dazukommen, nämlich das neu geplante Landesamt für Zivil- und Katastrophenschutz. Das soll sich künftig um die Sicherheit und Krisenbewältigung in ganz Bayern 22.12.2025 Ausraster im Bus In Ingolstadt ist am Samstagabend ein Mann in einem Bus ausgerastet. Der Unbekannte wollte aus einem stark überfüllten Fahrzeug aussteigen. Er forderte einen 21jährigen Fahrgast auf, ihm den Weg frei zu machen. Als der aus seiner Sicht nicht schnell genug reagierte, zog ihn der Mann aus dem Bus und schlug dem 21jährigen mit der Faust 20.12.2025 Urteil gegen Stadler ist jetzt gültig Das Urteil gegen Ex-Audi-Vorstand Rupert Stadler im Diesel-Skandal ist rechtsgültig. Der Bundesgerichtshof hat die von den Angeklagten beantragte Revision der Urteile vom Juni 2023 verworfen. Damals hatte das Landgericht München II Stadler wegen Betrugs durch Unterlassen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen. Auch