Es geht um das Ansehen seiner Partei. Deswegen schließt Ministerpräsident Seehofer nicht mehr aus, von sich aus das Gespräch mit der Stadtrats-CSU in der Ingolstädter Klinikumsaffäre zu suchen. Im Donaukurier zeigte sich der Ministerpräsident enttäuscht, dass seine Parteifreunde in Ingolstadt bis jetzt nicht auf sein Angebot als Aufklärungsunterstützer zugegangen sind. Wie berichtet sieht sich die Ingolstädter CSU mit den Vorwürfen der Vetternwirtschaft konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und Bestechung.