Auf dem Papier klang es so gut: Ein Ingolstadt-Familienbrettspiel mit Fragen zu Sehenswürdigkeiten rund um die Schanz. Doch das vor eineinhalb Jahren vorgestellte Projekt einer Werbeagentur kommt nicht voran. Wie der Donaukurier berichtet, sind einige Ingolstädter Unternehmen in Vorkasse gegangen, um sich eine gewisse Anzahl der Spiele zu sichern. Doch der angeblich an der Herstellung beteiligte Spieleproduzent „Ravensburger Verlag“ weiß nichts von der möglichen Produktion eines solchen Spiels. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Investoren einem Betrüger aufgesessen sind.