Die Stadt Ingolstadt und die Kripo wollen zusammen gegen den sogenannten Enkeltrick vorgehen. Der ist in diesem Jahr allein im Stadtrebiet 32 mal probiert worden. In vier Fällen kam es zu einer Geldübergabe von insgesamt 70 000 Euro. Darum will die Stadt Ingolstadt in den kommenden Tagen mit einem Rundschreiben warnen. Darin wird die Vorgehensweise erklärt: Die Anrufer geben sich mit der Frage „Rate mal wer dran ist?“ als vermeintliche Verwandte aus. Dann täuschen die Verbrecher eine finanzielle Notlage vor, um an das Geld zu kommen.