Ingolstadt: Rettungszweckverband zu Finanzen

11. Dezember 2020 , 05:36 Uhr

Ende des Jahres blickt man beim Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Ingolstadt ins kommende Jahr. Auf der heutigen Sitzung wird ein Blick auf den Haushalt 2021 geworfen. Außerdem geht es um eine mögliche Vertragsverlängerung mit der Audi AG: Diese führt bei Bedarf mit dem konzerneigenen Rettungswagen auch Einsätze im näheren Umfeld des Werks an der Ettinger Straße. Die Sitzung findet ab 10 Uhr im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses statt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 Nico Hülkenberg startet in Formel 1 Spekuliert hat man schon länger, jetzt ist es offiziell. Nico Hülkenberg geht ab 2026 für Audi in der Formel 1 an den Start. Er unterschrieb einen Vertrag über mehrere Jahre bei Sauber. Die Sauber-Gruppe wurde von Audi im Rahmen des Formel 1 Engagements bereits komplett übernommen. Hülkenberg bringt seine Erfahrung aus mehr als 200 Rennen 29.02.2024 Finanzen im Stadtrat Nicht nur im Bundestag fliegen bei den Debatten zum Haushalt die Fetzen, auch im Ingolstädter Stadtrat sorgen die Finanzen Jahr für Jahr für heiße Diskussionen. Das ist in der heutigen Sitzung sicher nicht anders, denn die Stadt kämpft nach wie vor mit schwindenden Einnahmen und fährt einen rigorosen Sparkurs. Der soll auch beibehalten werden, wenn 21.02.2024 Unerwarteter Geldsegen Gute Nachricht für die Finanzen, die Stadt Ingolstadt bekommt eine Gewerbesteuernachzahlung in Höhe von 49 Millionen Euro. Die Freude beim Kämmerer ist aber nicht ungetrübt, wegen der Nachzahlung werden die Schlüsselzuweisungen gekürzt. Im Endeffekt bleiben der Stadt Ingolstadt aber rund 30 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen. Das ändert aber nichts am Sparkurs im Ingolstädter Rathaus, denn 28.09.2023 Sofortige Haushaltssperre Die Stadt Ingolstadt werde eine sofortige Haushaltssperre verhängen, das berichtet der Donaukurier und bezieht sich auf einen Brief von Oberbürgermeister Christian Scharpf an die Stadtratsmitglieder. Demnach entwickele sich die finanzielle Situation der Stadt besorgniserregend. Die Einnahmen, vor allem aus der Gewerbesteuer, würden offenbar dramatisch einbrechen. Man müsse sich auf „spürbare Einschnitte in fast allen Bereichen“