Rund eine Woche vor der Kommunalwahl gibt es bei der Briefwahl in Ingolstadt einen Rekord. Bis jetzt haben über 23.600 Ingolstädter die Briefwahlunterlagen angefordert. Auch in Neuburg zeichnet sich ein Rekord bei der Briefwahl ab. Hier gab es bisher knapp 6.400 Anträge. Ein Grund könnten die teils tapetengroßen Stimmzettel sein. Aber auch das Corona-Virus dürfte viele vom Gang ins Wahllokal abhalten. Dazu gibt es übrigens eine Entscheidung der Landeswahlleitung in Bayern. Zur Wahl darf wegen der Ansteckungsgefahr jeder seinen eigenen Kugelschreiber mitbringen.