Nicht wenige haben sie schon zu Hause liegen: Die Briefwahlunterlagen. Bei der Bundestagswahl rechnen die Städte und Gemeinden in unserer Region mit einer hohen Briefwahl-Beteiligung. Allein in Ingolstadt wurden drei Wochen davor bisher über 25.000 Unterlagen bearbeitet. Zum Vergleich: Vor vier Jahren gab es insgesamt knapp über 23.700 Briefwähler. Alles in allem rechnet die Stadt mit gut 35.000 Anträgen. Auch in den Landkreisen sieht das Bild ähnlich aus. Im Zusammenhang mit der Bundestagswahl ist der kommende Samstag übrigens ein wichtiger Stichtag. Wer bis dahin noch keine Wahlbenachrichtigung per Post erhalten hat, der muss sich an sein zuständiges Rathaus wenden.