Bei der bundesweiten Razzia wegen Kinderpornografie sind in Bayern 15 Objekte durchsucht worden. Auch im Raum Ingolstadt soll es Durchsuchungen gegeben haben. Die Aktion richtete sich gegen 65 Tatverdächtige, die kinderpornografische Inhalte besessen und verbreitet haben sollen. Die Beschuldigten wurden demnach nach den Durchsuchungen wieder auf freien Fuß gesetzt. Sichergestellt wurden unter anderem Computer, Handys und Festplatten.