Nachts allein am Ingolstädter Hauptbahnhof, für einen Lokführer seit Januar ein Alptraum. Damals wurde er von einem Mann überfallen. Der Täter musste sich gestern für sein Verbrechen vor dem Ingolstädter Amtsgericht verantworten. Der 23-Jährige bestritt die Tat allerdings vehement. Doch der überfallene Lokführer konnte denn Mann eindeutig als Täter identifizieren. Er wurde damals kurz nach der Tat in der Nähe des Bahnhofs aufgegriffen. Da der mutmaßliche Täter weder ein Geständnis abgelegt, noch sich bei seinem Opfer entschuldigt hat, fiel die Strafe hart aus. Er muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.