Ingolstadt: Raubüberfall am Künettegraben

12. September 2017 , 15:25 Uhr

Ein Mann ist am Ingolstädter Künettegraben Opfer eines Raubüberfalls geworden. Ein Unbekannter riss den 31-Jährigen gestern Abend von hinten zu Boden. Dann forderte der Angreifer Geld von dem Mann aus dem Landkreis Eichstätt und schlug noch auf ihn ein. Als sich ein Radfahrer näherte flüchtete der Unbekannte in Richtung Westliche Ringstraße. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 30 Jahre, ca. 175 cm, schlank, dunkel gekleidet

 

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

25.03.2024 Haftbefehl nach rasanter Flucht Nach einer Flucht vor einer Polizeikontrolle heute vor einer Woche ist ein junger Autofahrer festgenommen worden. Der 22-Jährige sollte in Oberhaunstadt kontrolliert werden, gab aber stattdessen Gas und flüchtete teils halsbrecherisch und mit hohem Tempo bis nach Gaimersheim. Dort verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kam zum Unfall, zum Glück ohne Verletzte. 12.03.2024 Weitere Zeugen im Doppelgängerinnen-Mordprozess Das Landgericht Ingolstadt ist beim Doppelgängerinnen-Mordprozess mitten in den Zeugenbefragungen. So auch heute, dann wird die Aussage eines Zeugen erwartet, der sowohl die Angeklagte, als auch das Opfer persönlich gekannt haben soll. Der nächste Verhandlungstag ist dann am Donnerstag, das Urteil ist für Mai vorgesehen. 04.03.2024 16-Jähriger flüchtet vor Polizei Ein 16-Jähriger ist am frühen Sonntag Morgen in Ingolstadt vor der Polizei geflüchtet. Der Jugendliche war mit seiner 19-Jährigen Freundin mit dem Auto auf der Münchener Straße unterwegs. Eine Polizeistreife wollte sie kontrollieren. Als der 16-Jährige sie erkannte, flüchtete er und beschleunigte auf 120 km/h. Er bog dann ab und schaltete das Licht am Auto 27.02.2024 Handyfoto von Automaten-Sprengung Nach der Sprengung eines Geldautomaten am vergangenen Freitag in Wolnzach ist ein Handyfoto von den mutmaßlichen Tätern aufgetaucht. Den Schnappschuss machte ein Anwohner kurz nach der Explosion, er zeigt drei dunkel gekleidete Menschen, die gerade aus dem Bankgebäude flüchten. Das zuständige Landeskriminalamt geht nach einem Bericht des Donaukurier von drei oder auch vier Tätern aus.