Es ist im Februar in Ingolstadt passiert. Auf der Manchinger und Münchner Straße sollen sich laut Polizei zwei Autofahrer ein illegales Rennen geliefert haben. Mit teils 140 Sachen sollen sie mit ihren PS-starken Autos durch die Stadt gerast sein. Einer der beiden wurde erwischt und jetzt vor Gericht zu insgesamt 3.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Doch gleich nach der Urteilsverkündung ging der Verteidiger des 29-Jährigen in Berufung. Er behauptet, dass es keine riskanten Überholmanöver und starkes Gasgeben und Bremsen gab. Jetzt muss die nächste Instanz über den Vorfall entscheiden. Vom Fahrer des zweiten Autos fehlt übrigens bis heute jede Spur.