Er soll mit dem Messer auf seinen Kontrahenten losgegangen sein. Dafür muss sich ein 28-jähriger Ingolstädter ab heute vor dem Landgericht verantworten. Dem Mann wird vorgeworfen, tiefe Schnittwunden im Gesicht des Opfers verursacht zu haben. Dabei soll er auch ein großes Blutgefäß am Hals verletzt haben. Das Opfer überlebte, obwohl sich der Angeklagte nicht weiter kümmerte und auch keinen Rettungsdienst alarmierte. Für den Prozess wurden vier Verhandlungstage angesetzt, ein Urteil soll Anfang Mai fallen.