Sie haben ihr Programm und ihre Kandidaten, aber noch keine Zulassung für die Kommunalwahl in Ingolstadt. Die Piratenpartei und die Bürgergemeinschaft brauchen jeweils 385 Unterschriften. So viele wahlberechtigte Ingolstädter müssen dem Vorschlag zustimmen. Die Bürgergemeinschaft braucht sogar doppelte Unterstützung: Für das Wählerbündnis und für den Oberbürgermeisterkandidaten. Die Listen liegen im Rathaus aus, die Frist endet am 3. Februar. Die Kommunalwahl selbst ist am 16. März.