Ingolstadt/Pförring: Drogendealer vor Gericht

19. Januar 2021 , 05:36 Uhr

Er soll einige Zeit mit größeren Mengen Drogen gehandelt haben. Ein 23-jähriger aus Pförring muss sich deshalb ab heute Vormittag vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten. Er soll vor einem Jahr Marihuana im Wert von 30.000 Euro verkauft haben. In seinem Besitz fanden sich weitere 3,5 Kilo. Vier Tage sind für den Prozess angesetzt.

Das könnte Dich auch interessieren

10.07.2023 Prozess wegen versuchten Mordes beginnt Am Landgericht Ingolstadt beginnt heute ein Prozess wegen versuchten Mordes. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Angeklagten vor, Anfang September vergangenen Jahres auf einem Weinfest in Pondorf mit bedingtem Tötungsvorsatz auf einen Mann eingetreten zu haben. Das Opfer wurde dabei erheblich verletzt. Der Prozess ist auf sechs Verhandlungstage angesetzt, ein Urteil soll in gut einem Monat

14.06.2023 Mutmaßlicher Dealer vor Gericht Vor dem Landgericht beginnt heute ein Prozess gegen einen mutmaßlichen Drogendealer. Der Angeklagte soll im Jahr 2020 mehrere Kilogramm Amphetamin, insbesondere Ecstasy-Tabletten im Darknet bestellt haben. Er soll vorgehabt haben, die Drogen dann weiter zu verkaufen. Der Drogendeal mit dem Internethändler sollte über eine Packstation in Neuburg abgewickelt werden. Der Prozess ist auf drei Verhandlungstage

26.04.2024 Urteil im Vergewaltigungsprozess erwartet Im Vergewaltigungsprozess vor dem Landgericht Ingolstadt fällt heute voraussichtlich das Urteil. Angeklagt ist ein 25-Jähriger, er soll unter anderem im Juni vergangenen Jahres eine 15-Jährige im Ingolstädter Piuspark mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Der Angeklagte hat den Vorwurf nicht bestritten, ihn aber auch nicht bestätigt. Er sagte aus, dass er auf dem Pfingstvolksfest

24.04.2024 Angeklagte im Doppelgängerinnen-Mordprozess schwer belastet Im Prozess um den Doppelgängerinnen-Mord ist es gestern am Landgericht Ingolstadt nicht um den eigentlichen Tatvorwurf gegangen. Trotzdem wurde die Angeklagte schwer belastet, sie soll einen Auftragskiller mit dem Mord an ihrem Schwager beauftragt haben. Als Beweis liegt eine Sprachnachricht vor, in der die Beschuldigte detaillierte Anweisungen zur Tat gibt und betont, keine Gnade walten