Ingolstadt: Pferde im Wald

25. Januar 2017 , 11:53 Uhr

Zurück zu den Wurzeln: Nach 60 Jahren setzt das Ingolstädter Forstamt im Stadtwald erstmals wieder Pferde zur Forstarbeit ein. Nicht aus nostalgischen, sondern aus praktischen Gründen. Der Boden soll geschont werden. Deshalb ziehen künftig keine Schlepper, sondern Vierbeiner die gefällten Bäume in schwer zugänglichem Terrain aus dem Wald.

Das könnte Dich auch interessieren

05.06.2025 Unwetter verläuft relativ glimpflich Schwere Unwetter sind für gestern angekündigt gewesen, im Großen und Ganzen ist unsere Region dabei recht glimpflich davongekommen. Die Feuerwehren kümmerten sich meistens um umgestürzte Bäume und Äste auf den Fahrbahnen. Teilweise musste auch Wasser aus Kellern gepumpt werden und auf der B299 bei Pondorf krachte ein Auto gegen einen Baum. Ob es beim Unwetter 24.11.2025 Vorsicht glatt! Glatte und schneenasse Straßen haben zu Unfällen auch bei uns in der Region geführt: Bei Manching kam gestern ein Auto von der Straße ab und rutschte den Hang hinunter. Der Wagen überschlug sich, der Fahrer wurde leicht verletzt.  Es entstand Schaden von 20.000 Euro.  Auch bei Großmehring hat sich ein Auto überschlagen. Eine Fahranfängerin hatte in einer Kurve 11.11.2025 Unternehmen prinzipiell mit ihrem Standort zufrieden In der aktuellen Standortumfrage der IHK München und Oberbayern zeigten sich die Unternehmen in unserer Region prinzipiell zufrieden. Über 70 Prozent der Firma haben ihren Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut bewertet. Gute Energieversorgung, gute Anbindung an die Fernstraßen, Nähe zu den Kunden und Absatzmärkten waren drei Pluspunkte. Handlungsbedarf sehen die Unternehmen beim Fachkräftemangel, bürokratischen 07.11.2025 Millionen für Katholische Uni Auf der Freisinger Bischofskonferenz sind jetzt die Finanzen der Diözesen geplant worden. Das meiste Geld von den geplanten 41 Millionen Euro Ausgaben fliest in die Bildung, davon profitiert auch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Finanzierung der Hochschule ist mindestens bis zum Jahr 2028 gesichert. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte es Querelen zwischen den