Zwei Jahre ist er im Amt: Der Ingolstädter Oberbürgermeister Christian Scharpf hat heute vor der Presse eine Zwischenbilanz gezogen. Als Wegmarken nannte er unter anderem den Beschluss des Bauinvestitionsprogramms im Höhe von einer Milliarde Euro über die Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit bis zum Start für eine Verschönerung der Innenstadt.Der Die Liste der – so Scharpf wörtlich – Wegmarken der Stadtpolitik seit Mai 2020 sei lang. Aber auch Selbstkritik übte Scharpf: Die Ingolstädter Bauvorhaben, vor allem im Bereich Schule und KiTas, dauern dem Oberbüergemeister zu lange. Auch beim städtischen Image nach Außen gebe es Nachholbedarf.