Ingolstadt: Narrwalla übernimmt Rathaus

11. Januar 2020 , 09:18 Uhr

In Ingolstadt beginnt heute offiziell die fünfte Jahreszeit. Um 11 Uhr 30 zieht die Faschingsgesellschaft Narrwalla Ingolstadt vom Paradeplatz zum Alten Rathaus. Dort übergibt  Oberbürgermeister Lösel feierlich den Schlüssel. Ab 12 Uhr regieren dann Prinzessin Sophie I und Prinz Peter II das Schanzer Partyvolk.

Das könnte Dich auch interessieren

21.11.2025 Orange Day am kommenden Dienstag Ingolstadt sagt NEIN zur Gewalt gegen Frauen – unter diesem Motto findet am kommenden Dienstag ein Aktionstag der Gleichstellungsstelle statt. Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, dem Orange Day, setzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit orangen Trillerpfeifen und gleichfarbigen Kleidungsstücken ein Zeichen. Außerdem werden im Foyer des Neues Rathauses eine Ausstellung und eine Lesung 20.11.2025 Stadtrat wieder mit Sondersitzung Das Thema Geld lässt den Ingolstädter Stadtrat nicht los, heute Nachmittag stehen die Finanzen bei einer Sondersitzung erneut auf der Tagesordnung. Es geht um die Satzung für den Nachtragshaushalt in diesem und die Regeln zur vorläufigen Haushaltsführung im kommenden Jahr. Auch das Weinzierl-Gelände ist Thema, dazu gibt es einige Anträge aus den Fraktionen. Zum Beispiel 14.11.2025 Finanzhoheit bleibt bei der Stadt Die Hoheit über die Finanzen der Stadt Ingolstadt bleiben bei der Verwaltung und liegen auch im kommenden Jahr nicht bei der Regierung von Oberbayern. Das hat die Stadt in einer Pressemitteilung deutlich gemacht. Die Regierung von Oberbayern überprüft die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben, greift aber nicht in die finanzpolitische Steuerung ein. Alle Entscheidungen über Kürzungen, 28.10.2025 Verwaltung bei Digitalisierung bayernweite Spitze Erfolgsmeldung für die Ingolstädter Verwaltung: in Sachen Digitalisierung ist sie aktuell die Nummer 1 in Bayern. Mittlerweile stehen den Bürgerinnen und Bürgern 435 Online-Verfahren zur Verfügung. Die Stadt will auch in Zukunft die Sachbearbeitung digital unterstützen und entlasten. Deshalb sollen Online-Verfahren künftig von der Antragstellung über die fachliche Prüfung bis zur Bearbeitung möglichst digital miteinander