Ingolstadt: Nach Einbruchsversuch bei Juwelier verurteilt

19. Februar 2016 , 05:50 Uhr

Ein 37-jähriger ist vor dem Amtsgericht wegen eines Einbruchsversuchs bei einem Ingolstädter Juwelier zu drei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden. Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Pole bei dem misslungenen Coup im September vergangenen Jahres Schmiere gestanden war. Ein Zeuge hatte den Einbruch beobachtet und den eilig weggehenden Mann verfolgt. Der Polizei konnte er detailierte Angaben zum mutmaßlichen Täter machen, die zur Ergreifung des 37-Jährigen führten. Der Mann schwieg vor Gericht. Er will aber in Berufung gehen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Umsatz und Gewinn eingebrochen Einen ausgesprochen schlechten Start ins Jahr 2024 hat Audi erwischt. Der Ingolstädter Autobauer büßte auf Konzernebene im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr rund ein Milliarde Euro Gewinn und mehr als drei Milliarden Euro Umsatz ein. Das gab der Konzern heute bekannt. Unterm Strich bleibt ein Plus von 736 Millionen. Die Zahl der Auslieferungen bei 12.04.2024 Hinweise nach Einbrüchen Nach zwei Einbrüchen in der Nacht auf Donnerstag sucht die Ingolstädter Polizei Zeugen. Im ersten Fall drangen die unbekannten Täter über ein gekipptes Fenster in eine Bäckerei an der Hindenburgstraße ein. Sie nahmen mehrere Handys und etwa 700 Euro mit. Im zweiten Fall schlugen die Einbrecher ein Fenster einer Bar an der Kreuzstraße ein und 17.02.2024 Urteil nach Weinfest-Schlägerei Ein Beteiligter an einer heftigen Schlägerei auf dem Pondorfer Weinfest ist vor dem Amtsgericht Ingolstadt zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht sah es als erweisen an, dass der 23-Jährige für die Tat im September 2022 mit verantwortlich ist. Als einen Beweis dafür zog das Gericht eine Sprachnachricht heran, die als Geständnis ausgelegt wurde. 15.02.2024 Plädoyers im Prozess um Weinfest-Schlägerei Der Prozess vor dem Amtsgericht Ingolstadt um eine heftige Schlägerei auf dem Pondorfer Weinfest biegt auf die Zielgerade ein. Angeklagt ist ein 23-Jähriger, der zusammen mit einem weiteren Mann ein Opfer zusammengeschlagen und schwer verletzt haben soll. Gestern wurden die Plädoyers gehalten, die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von drei Jahren und acht Monaten, die Verteidigung