Der Dieselbetrugsprozess geht heute vor dem Münchner Landgericht in eine weitere Runde. Bereits gestern war Audi – Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch im Zeugenstand. Er berichtete von großer Betroffenheit, als der Betrug öffentlich wurde. Auch sei ihm überhaupt nicht in Erinnerung, den Begriff Abschaltvorrichtung jemals zuvor gehört zu haben, so schreibt der Donaukurier weiter über die Aussagen Moschs. Dem Betriebsrat sei Aufklärung wichtig gewesen. Namen aus der Führungsebene nannte Mosch nicht.