Ingolstadt: Messerattacke nicht lebensgefährlich

31. Januar 2015 , 08:00 Uhr

Neue Erkenntnisse im Prozess um einen 28-jährigen Mann, der im Mai vergangenen Jahres seiner Freundin im Drogenrausch in den Hals geschnitten hatte. Die Wunde war laut einem Gutachter nicht lebensgefährlich. Allerdings hätte die Frau nach der Attacke verbluten können, wenn ihr nicht geholfen worden wäre. Wegen der Drogensucht des Angeklagten rät ein Psychiater zu einer Entziehungtherapie und Unterbringung in der Psychiatrie. Ein Urteil fällt voraussichtlich Mitte Februar.

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