Die Erziehungs- und Familienberatung in Ingolstadt hat durch Corona offenbar mehr zu tun. Laut dem Jahresbericht stieg die Zahl der Neuaufnahmen um knapp 10 Prozent auf 539. Hauptgründe für die Beratungen sind demnach Belastungen durch familiäre Konflikte und seelische Probleme.