Ingolstadt: Medikopter vorgestellt

22. Oktober 2021 , 05:26 Uhr

Der ADAC hat in Ingolstadt einen neuartigen, bemannten Multikopter vorgestellt. Das ist eine Mischung aus Drohne und Hubschrauber und kann Notärzte schnell zum Einsatzort bringen. Die wendigen und preiswerten Fluggeräte könnten künftig die Rettungshubschrauber entlasten. Die Machbarkeitsstudie dafür wurde heute in Ingolstadt der Bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer vorgestellt.

Das könnte Dich auch interessieren

18.02.2025 ADAC fliegt weniger Rettungseinsätze Wir kennen sie alle, die gelben Rettungshubschrauber vom ADAC. Der Verein hat jetzt Bilanz fürs vergangene Jahr gezogen, demnach waren die Helikopter nicht mehr so oft in der Luft. Das gilt auch für den in Ingolstadt stationierten Christoph 32. Die Crew flog 2024 fast 1.300 Einsätze, überwiegend bei Unfällen und Herz-Kreislauf-Problemen. Das bedeutet einen Rückgang 06.12.2025 Im Notfall - Bürgerbegehren Die Ingolstädter SPD fordert eine Verbesserung der Notfallversorgung. Nach der Schließung der Notaufnahme der Köschinger Klinik in den Nachtstunden und der Insolvenz der Maulklinik steige der Druck auf das Ingolstädter Klinikum. Es sei höchste Zeit, zu handeln, so die Sozialdemokraten. Die Notfallversorgung müsse in Ingolstadt personell und räumlich gesichert werden. Wenn keine entsprechenden politischen Weichen 05.11.2025 Rollerfahrer kippt um und stirbt Tragischer Vorfall gestern kurz vor Mittag in Ingolstadt. In der Klein-Salvator-Straße geriet ein Rollerfahrer laut Zeugenaussagen während der Fahrt ins Schwanken und fiel anschließend um. Die verständigten Rettungskräfte brachten den 83-Jährigen unter laufender Reanimation ins Klinikum, dort starb der Mann. Die Gründe sind bisher noch nicht bekannt, die Ermittlungen nach dem Vorfall gestern in Ingolstadt 21.10.2025 Aus für Maul-Klinik Viele haben es schon befürchtet, jetzt ist es eingetreten: Die Klinik Doktor Maul in Ingolstadt muss schließen. Alle Rettungsversuche nach der Insolvenz sind gescheitert, das berichtet der Donaukurier. Unter anderem hatte man mit neun anderen Krankenhäusern über eine Fortführung verhandelt, zuletzt gab es auch vom Klinikum eine Absage. Anfang November gehen laut Insolvenzverwalter die Lichter