Ingolstadt: Marathonsitzung für den Stadtrat

23. Juli 2020 , 05:41 Uhr

Großes Programm heute für den Ingolstädter Stadtrat. Auf der Tagesordnung stehen in der letzten Sitzung vor der Sommerpause fast 60 Punkte. Unter anderem stehen wichtige Personalentscheidungen an. So sollen sowohl das Wirtschafts- als auch das Personalreferat neu besetzt werden. Außerdem informiert die Stadtbaurätin über das weitere Vorgehen in Sachen ehemaliges Rieter-Areal. Hier soll ein völlig neues Stadtviertel entstehen. Die Sitzung findet im Festsaal des Stadttheaters statt, beginnt um 13 Uhr und wird live im Internet übertragen.

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2025 Stadtrat wieder mit Sondersitzung Das Thema Geld lässt den Ingolstädter Stadtrat nicht los, heute Nachmittag stehen die Finanzen bei einer Sondersitzung erneut auf der Tagesordnung. Es geht um die Satzung für den Nachtragshaushalt in diesem und die Regeln zur vorläufigen Haushaltsführung im kommenden Jahr. Auch das Weinzierl-Gelände ist Thema, dazu gibt es einige Anträge aus den Fraktionen. Zum Beispiel 31.10.2025 Stadtrat verfehlt Sparziel - Rettung für Wildpark Fast acht Stunden lang hat die Stadtratssitzung gestern im Ingolstädter Rathaus gedauert. Schuld daran war ein brisantes Thema: Es muss dringend weiter gespart werden. Alle vorgesehenen Punkte wurden dann doch nicht durchgewunken. Positiv dürfte bei den Bürgern ankommen, dass der Wildpark am Baggersee wohl weiter geführt wird. Auf ein Bürgerfest muss man im kommenden Jahr 30.10.2025 Sparkurs heute im Stadtrat Es gibt in Ingolstadt mittlerweile keine Stadtratssitzung ohne das Thema Finanzen. So ist die mehr als angespannte Situation beim Geld auch heute auf der Tagesordnung vertreten. Dabei gilt es, über ein weiteres Sparpaket abzustimmen, das kürzlich bekannt gemacht wurde. So stehen die Streichung der Theatersanierung, eine Pause beim Bürgerfest und die Schließung des Wildparks am 29.10.2025 Linke und ÖDP wollen Aufwandsentschädigungen kürzen Sparmaßnahmen überall in Ingolstadt – jetzt hat die Fraktionsgemeinschaft aus Linke und ÖDP zusammen mit SPD-Stadtrat Achim Werner einen Dringlichkeitsantrag für die morgige Stadtratssitzung gestellt. Die Politiker schlagen vor, die Aufwandsentschädigungen für die Stadträte um 20 Prozent zu kürzen. Diese Maßnahme soll laut Antrag bis zum Ende der aktuellen Sitzungsperiode, also bis April 2026 gelten.